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Waldbaden
oder Shirin Yoku kommt aus Japan und kann als das Eintauchen in den Wald übersetzt werden. In Japan wird Waldbaden tatsächlich auch ärztlich als Heilmethode verschrieben.
Mehrere Studien haben herausgefunden, dass die so genannten Duftstoffe der Bäume, auch Terpene genannt, eine beruhigende Kraft auf unser Nervensystem und eine stärkende auf unser Immunsystem haben.
Wem das mehr interessiert, weiter unten findest du, unter meiner Geschichte, eine PDF mit mehr Hintergrundinformationen zu diesem Thema.
Abgesehen davon kennt, glaube ich, jeder das wunderbare Gefühl von einem schönen Spaziergang. Beim aktiven Waldbaden werden verschiedene Achtsamkeitsübungen oder Meditationen integriert, um noch mehr in den Wald eintauchen zu können. Es lässt sich auch wunderbar mit Yogaübungen kombinieren.
Durch den Wald schlendern, wie ein neugieriges Kind und dabei tief ein- und ausatmen, ist einfach nur schön und hat ganz gewiss auch etwas Heilsames.
Im Schwarzwald ...
... Waldbaden - Warum ist das so besonders?
Alle Nadelbäume geben besonders viel von Terpenen, den Botenstoffen der Bäume, ab.
Der Schwarzwald mit seinem recht hohen Anteil von Nadelbäumen, wie Tannen und Fichten bietet sich besonders gut für Waldbaden an.
Vor allem das ganze Jahr über, da diese Bäume bekanntlich nicht ihr Blattkleid abwerfen!
Meine Geschichte
zum Waldbaden!
Waldbaden kam in mein Leben während eines Studienprojektes. In dem wir ein Waldbadeareal im Zittauer Gebirge theoretisch entwickeln sollten. Aus der Theorie wurde dieses Projekt, durch mich, in die Praxis umgesetzt.
In Kooperationen entwickelte ich eine kleine Waldbaden-Broschüre, in der du Infos zur Herkunft und der Wirkung zum Waldbaden findest, sowie auch kleine Übungen.
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